Ganz offensichtlich hat sich das Regierungspräsidium Karlsruhe, als Planungsbehörde für den Radschnellweg von Karlsruhe nach Rastatt (RS13) die Kritik der Öffentlichkeit zu Herzen genommen. Die Kritiker wurden vertreten durch den ADFC in Karlsruhe und Bühl/Baden-Baden/Rastatt, die Gemeindeverwaltungen bzw, Gemeinderäte in Durmersheim, Bietigheim und Ötigheim, sowie der kommunalen Kräfte, vornehmlich BuG und dem Grüne OV Südhardt, FWG Durmersheim und SPD Durmersheim. Aber auch die Lokale Agenda 21 und die RADinitiative Malsch haben unterstützt und somit darf man wohl getrost feststellen: Gemeinsam sind wir stark!
Bereits in der Präsentation für den Projektbegleitkreis am Montag, 10. Juli 2023, zeigte sich, dass das RP nicht untätig war. Erfreulich ist das speziell für die Abschnitte Durmersheim, Bietigheim, Ötigheim und Rastatt, also den südlichen Teil der Vorzugstrasse, die hier ein echter Radschnellweg werden kann.
Mit der heutigen Pressemitteilung des RP wurde dann auch die Öffentlichkeit informiert.